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Beim Schweinsbraten scheiden sich oft die Geister – jeder hat so seine Vorstellung, wie er sein soll: knusprig, saftig, kräftig gewürzt. Was aber fast immer passt, ist eine gute, ausgewogene Mischung aus typischen Bratengewürzen, die das Fleisch aromatisch, aber nicht überladen macht. Diese Schweinsbraten-Würze ist so aufgebaut, dass sie sowohl traditionellen Rezepten gerecht wird als auch Spielraum für eigene Ideen lässt.
Die Zutaten lesen sich wie ein Spaziergang durch den Kräutergarten mit einem Abstecher in die Speisekammer: Paprika, Kümmel, Knoblauch, Piment, dazu Sellerie, Liebstöckel, Beifuß und Wacholder – und das alles harmonisch vereint mit etwas pflanzlicher Brühe. Sie eignet sich nicht nur für Schweinsbraten klassisch, sondern auch für Bauchfleisch, Ripperl oder deftige Eintöpfe. Eine richtig g’schmackige Allroundmischung für die herzhafte Küche.
Ganz klassisch wird das Gewürz einfach auf das Fleisch gerieben, eventuell mit Senf oder Öl angerührt. Es eignet sich super zum Einlegen, zum Bestreuen oder auch für die Bratensauce. Wer will, kann die Mischung auch ins Kochwasser geben, etwa bei Knödeln oder Sauerkraut. Und sie passt nicht nur zu Schwein: Auch Rind oder Wild vertragen diese Mischung gut. Ideal auch für Bratkartoffeln, Eintöpfe oder in deftigen Aufstrichen.
Die Mischung ist kräftig, herzhaft und ausgewogen. Man schmeckt typische Bratengewürze wie Kümmel, Paprika und Zwiebel heraus, ergänzt durch feine Kräuter und eine leichte Süße von Pastinake und Sellerie. Liebstöckel, Wacholder und Beifuß geben dem Ganzen Tiefe, während Muskat und Piment für Wärme sorgen. Die pflanzliche Brühe bringt Salz und Umami – das macht sie rund und g’schmackig, ohne zu salzig zu sein.
Diese Bratenmischung vereint klassische österreichische Gewürze mit einer ausgewogenen Kräuterbasis und pflanzlicher Brühe. Besonders ist die Kombination aus würzenden Gemüsen wie Pastinaken und Sellerie mit intensiven Aromen wie Beifuß, Nelken und Wacholder. Die Mischung ist rein pflanzlich und vielseitig einsetzbar – vom Schweinsbraten über Wildgerichte bis hin zu deftigen Eintöpfen.
Zwiebel , Paprika , Koriander , Pfeffer , Senf , Sellerie , Kümmel , Petersilie , Knoblauch , Majoran , Piment , Liebstöckel , Muskatnuss , Nelken , Lorbeerblätter , Rosmarin , Thymian , Pastinaken , Beifuß , Wacholder , Basilikum , Meersalz, pflanzliche Brühe (Würze, Traubenzucker, Reismehl, Palmfett).
Für besonders knusprige Kruste einfach etwas von der Gewürzmischung mit Salz mischen und nach der Hälfte der Garzeit auf die Schwarte streuen. Wer Bratensaft mag, kann die Mischung auch ins Wasser oder in die Gemüseschale im Rohr geben – das aromatisiert die Sauce gleich mit. Auch für Fleischbällchen oder faschierte Laibchen ist sie gut geeignet.
100 Gramm
Schweinsbraten, Ripperl, Fleischlaibchen, Eintöpfe, Bratkartoffeln, Gulasch, Wildgerichte, Wurzelgemüse, Ragouts, Linsengerichte
Einfach das Fleisch vor dem Braten großzügig mit dem Gewürz einreiben, eventuell mit Öl oder Senf vermengen. Die Mischung eignet sich auch für die Bratensauce oder als Würze für Gemüse im Ofen. Wer mag, gibt sie direkt in den Bräter oder streut etwas davon auf die Kruste für extra Röstaromen.
Nein, es passt auch hervorragend zu Rind, Lamm oder Wild. Auch in vegetarischen Gerichten wie Linseneintopf, Bratkartoffeln oder Aufstrichen bringt es eine kräftige, herzhafte Note rein.
Die Mischung schmeckt kräftig, würzig und rund – mit typischen Bratenaromen wie Kümmel, Knoblauch, Piment und Beifuß. Die pflanzliche Brühe bringt eine feine Umami-Note rein, ohne zu dominant zu sein.
Nein, es ist nicht scharf. Die Mischung enthält kräftige, aber milde Gewürze. Wer es gern schärfer mag, kann mit Chili oder Pfeffer zusätzlich nachwürzen.
Ja, sehr gut sogar. Einfach beim Ablöschen der Bratenrückstände einrühren oder in Schmorgerichte geben. Es rundet den Geschmack ab und verleiht Saucen Tiefe und Würze.
Zwiebel, Paprika, Koriander, Pfeffer, Senf, Sellerie, Kümmel, Petersilie, Knoblauch, Majoran, Piment, Liebstöckel, Muskatnuss, Nelken, Lorbeerblätter, Rosmarin, Thymian, Pastinaken, Beifuß, Wacholder, Basilikum, Meersalz, pflanzliche Brühe (Würze, Traubenzucker, Reismehl, Palmfett)
Als Faustregel kann man etwa 1 gehäuften Teelöffel pro 500 g Fleisch nehmen. Für eine größere Portion Schweinsbraten – also rund 1,5 kg – sind ca. 1–1,5 Esslöffel ideal. Je nach Geschmack mehr oder weniger würzen.
Ja, es eignet sich nicht nur für Braten, sondern auch für Bratkartoffeln, Eintöpfe, Wurzelgemüse oder vegetarische Laibchen. Die Mischung bringt schnell Tiefe und Würze in einfache Gerichte.
Unbedingt. Beim langsamen Schmoren entfalten sich die Kräuter und Gewürze besonders gut. Einfach mit in den Topf geben – die Brühe-Komponente verstärkt den Geschmack der Sauce zusätzlich.
Das Gewürz ist vielseitig einsetzbar und passt hervorragend zu:
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