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Liebstöckel, auch als Maggikraut bekannt, ist eine mehrjährige Pflanze aus der Familie der Doldenblütler. Sie wird wegen ihres intensiven, an Sellerie und Maggi-Gewürz erinnernden Aromas in der Küche verwendet. Sowohl die Blätter als auch die Samen und Wurzeln der Pflanze sind essbar.
Liebstöckel wird oft als Gewürz für Suppen, Eintöpfe, Saucen und Kartoffelgerichte verwendet. Die Blätter werden frisch oder getrocknet in kleinen Mengen zu den Speisen gegeben, um eine kräftige, würzige Note zu verleihen. Auch in Kräuterbutter oder Dressings kann Liebstöckel für zusätzlichen Geschmack sorgen.
Liebstöckel hat einen intensiven, würzigen Geschmack, der stark an Sellerie erinnert, mit einem leicht bitteren, scharfem Unterton. Viele Menschen assoziieren den Geschmack mit dem Maggi-Würzmittel, was ihm auch den Beinamen "Maggikraut" eingebracht hat.
Liebstöckel eignet sich hervorragend zum Würzen von Suppen, Eintöpfen, Brühen und Saucen. Es kann auch in Salaten, Kräuterquark oder als Gewürz für Gemüsegerichte wie Kartoffeln und Möhren verwendet werden. Außerdem passt es gut zu Fleischgerichten und Marinaden.
Ja, Liebstöckel wird aufgrund seines intensiven Aromas auch als Maggikraut bezeichnet, da es geschmacklich stark an das bekannte Maggi-Würzmittel erinnert. Diese Ähnlichkeit macht es in der Küche zu einem beliebten Ersatz für industrielle Gewürzmischungen.
Liebstöckel harmoniert gut mit Gewürzen wie Petersilie, Schnittlauch, Thymian, Lorbeer, Pfeffer und Majoran. In Kombination mit anderen Kräutern kann es Suppen und Eintöpfen eine komplexe, kräuterige Tiefe verleihen.
Liebstöckel hat einen sehr intensiven Geschmack, weshalb es sparsam dosiert werden sollte. Für Suppen und Eintöpfe reicht oft ein oder zwei frische Blätter oder eine kleine Prise getrocknetes Liebstöckelpulver, um den gewünschten Geschmack zu erzielen.
Ja, Liebstöckel kann sowohl frisch als auch getrocknet verwendet werden. Getrocknetes Liebstöckel ist intensiver im Geschmack, daher sollte es in kleineren Mengen dosiert werden. Es eignet sich besonders gut für lang gekochte Gerichte wie Eintöpfe oder Suppen.
Obwohl Liebstöckel geschmacklich stark an Sellerie erinnert, handelt es sich um zwei verschiedene Pflanzen. Sellerie gehört zur Gattung Apium, während Liebstöckel zur Gattung Levisticum gehört. Beide Pflanzen werden ähnlich in der Küche verwendet, aber Liebstöckel hat einen intensiveren, würzigeren Geschmack.
Getrockneter Liebstöckel ist bei richtiger Lagerung bis zu einem Jahr haltbar. Er sollte in einem luftdichten Behälter an einem kühlen, trockenen und lichtgeschützten Ort aufbewahrt werden, um seine Aromen möglichst lange zu bewahren.
Liebstöckel wächst in gemäßigten Klimazonen und ist in Europa, insbesondere im Mittelmeerraum, beheimatet. Es wird auch in vielen Gärten kultiviert, da es relativ anspruchslos ist und sowohl in Beeten als auch in Töpfen gedeihen kann.
Frischer Liebstöckel sollte in einem feuchten Tuch im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb weniger Tage verbraucht werden. Getrockneter Liebstöckel gehört in einen luftdichten Behälter an einen kühlen, dunklen Ort, um seine Aromen möglichst lange zu bewahren.
Liebstöckel, auch als Maggikraut bekannt, ist ein aromatisches Kraut, das vor allem in der europäischen Küche geschätzt wird. Mit seinem intensiven, würzigen Duft und Geschmack erinnert Liebstöckel an Sellerie und passt hervorragend zu herzhaften Gerichten. Die Pflanze, die zur Familie der Doldenblütler gehört, wird seit Jahrhunderten als Gewürz verwendet und erfreut sich großer Beliebtheit in Suppen, Eintöpfen und Saucen. Liebstöckel ist ein vielseitiges Gewürz, das mit seiner kräftigen Würze viele Gerichte verfeinern kann und besonders in der deftigen Küche unverzichtbar ist.
Der charakteristische Geschmack von Liebstöckel entfaltet sich schon bei geringer Verwendung, da das Kraut eine starke Würzkraft besitzt. Es ist ideal, um Gerichten einen tiefen, würzigen Geschmack zu verleihen, ohne andere Zutaten zu überdecken. Insbesondere in der traditionellen Hausmannskost und in der Zubereitung von Brühen findet Liebstöckel häufig seinen Platz. Trotz seiner intensiven Würze lässt es sich gut mit einer Vielzahl anderer Gewürze kombinieren und sorgt für eine harmonische Abrundung vieler Speisen.
Liebstöckel wird oft in Suppen, Eintöpfen und Saucen verwendet, um diesen eine kräftige, herzhafte Würze zu verleihen. Besonders in Kartoffelgerichten, Gemüsepfannen und Fleischgerichten entfaltet das Kraut seine ganze Stärke. Es wird häufig in der traditionellen Küche für Schmorgerichte, Brühen und Eintöpfe genutzt. Dabei wird sowohl das frische als auch das getrocknete Kraut verwendet. In kleinen Mengen kann Liebstöckel auch in Salaten und Marinaden eingesetzt werden, um diesen eine besondere Würze zu geben.
Der Geschmack von Liebstöckel lässt sich am besten als intensiv, würzig und herb beschreiben. Die Blätter haben eine ausgeprägte herzhafte Note, die an Sellerie erinnert.
Liebstöckel ist besonders durch seine starke Würzkraft und seinen unverwechselbaren, intensiven Geschmack. Schon in kleinen Mengen verleiht das Kraut Speisen eine kräftige Würze. Es wird oft als natürlicher Geschmacksverstärker verwendet, da es ähnlich wie Sellerie eine Tiefe in die Gerichte bringt. Liebstöckel wird auch häufig als „Maggikraut“ bezeichnet, da sein Aroma stark an die bekannte Würzsauce erinnert.
Liebstöckl getrocknet
Liebstöckel sollte sparsam verwendet werden, da sein intensiver Geschmack schnell dominant werden kann. Frische Blätter können gehackt und kurz vor dem Servieren über Speisen gestreut werden, während getrockneter Liebstöckel während des Kochens hinzugefügt werden sollte, um sein Aroma voll zu entfalten. Das Kraut lässt sich gut trocknen oder einfrieren, sodass es das ganze Jahr über verwendet werden kann. Für einen besonders intensiven Geschmack können auch die Samen und Stiele verwendet werden.
30 Gramm
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