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Za’atar – oder auch Zatar geschrieben – klingt vielleicht erst einmal fremd, aber wenn man’s einmal probiert hat, wird’s schnell zum Küchenliebling. Diese aromatische Mischung aus Oregano, Thymian, Sumach, weißem Sesam und Salz bringt sofort einen Hauch Levante-Küche auf den Tisch. Es ist nicht scharf, nicht süß, sondern würzig, zitronig und leicht nussig – und dabei so vielseitig wie kaum ein anderes Gewürz.
Traditionell kommt Za’atar in Ländern wie Israel, Palästina, Syrien oder dem Libanon auf den Tisch – oft mit Olivenöl vermischt und auf Fladenbrot gestrichen. Aber auch in der Alltagsküche bei uns lässt es sich wunderbar einsetzen. Es ist eine dieser Mischungen, die auf fast alles passen und doch nie langweilig werden.
Za’atar kannst du direkt auf Fladenbrot oder Pizza streuen – idealerweise zusammen mit etwas Olivenöl. Auch als Finish über Ofengemüse, Hummus oder Joghurt-Dips ist es super. Für Salatdressings bringt es Frische rein, besonders bei Tomaten, Gurken oder Couscous. Eine Prise auf pochierte Eier oder in Omeletts gibt dem Frühstück einen spannenden Dreh. Auch Fleisch- oder Fischgerichte profitieren davon, wenn man es als Marinade oder Rub verwendet – einfach mit Öl anrühren und drauf damit.
Za’atar schmeckt würzig, zitronig-frisch (durch den Sumach), leicht herb (Oregano und Thymian) und nussig durch den gerösteten Sesam. Das Salz rundet alles ab, ohne zu dominieren. Insgesamt ist der Geschmack ausgewogen, nicht scharf, eher angenehm aromatisch und leicht erdig – passt zu vielen Gerichten, ohne sich aufzudrängen.
Die besondere Kombination von Sesam und Sumach mit mediterranen Kräutern gibt Za’atar seinen unverwechselbaren Geschmack – herzhaft, aber gleichzeitig frisch. Besonderheit: Za’atar ist sowohl Gewürz als auch Dip und kann trocken wie feucht verwendet werden – sehr vielseitig in der Anwendung.
Oregano , Weißer Sesam , Zumach , Salz , Thymian
Mein Tipp: Rühre Za’atar mit ein bisschen Olivenöl an und verwende es als Dip zu Brot oder Gemüsesticks – so simpel und gut. Oder streu’s mal auf dein Butterbrot oder in den Frischkäse – damit bringst du ganz ohne Aufwand neue Aromen in die Jause. Auch Ofenkartoffeln mit Za’atar sind ein echter Geheimtipp.
80 Gramm
Fladenbrot, Labneh, Ofengemüse, Salate, Joghurt-Dips, Hummus, Couscous, gegrilltes Fleisch, Eierspeisen, Sandwiches
Za’atar wird traditionell mit Olivenöl vermischt und auf Fladenbrot gestrichen – zum Beispiel als Aufstrich vor dem Backen oder Grillen. Es passt auch gut als Topping auf Joghurt-Dips, Hummus, Ofengemüse oder Salate. In der warmen Küche kann man es als Marinade verwenden oder zum Schluss über Fleisch oder Fisch streuen.
Za’atar schmeckt würzig, zitronig-frisch durch den Sumach, leicht herb von Thymian und Oregano und nussig durch den gerösteten Sesam. Die Mischung ist nicht scharf, sondern eher mild und ausgewogen – mit einer mediterranen Note.
Ja, besonders gut sogar. Du kannst es einfach über Ofengemüse streuen, in Salatdressings mischen oder in Couscous, Linsen oder Bulgur geben. Auch über gebratenem Zucchini oder Melanzani macht sich Za’atar hervorragend.
Unbedingt – das ist sogar die klassische Art der Verwendung. Du nimmst einfach etwas Za’atar und Olivenöl, rührst beides zu einer dickflüssigen Paste an und streichst sie auf Brot, gibst sie über Ofengerichte oder nutzt sie als Marinade.
Oregano, Weißer Sesam, Sumach, Salz, Thymian
Ja, Za’atar eignet sich sehr gut als Tischgewürz oder Topping für kalte Speisen wie Joghurt, Frischkäse, Hummus oder kalte Salate. Auch als aromatisches Finish auf Sandwiches oder Wraps ist es bestens geeignet.
Die Mischung enthält etwas Salz, ist aber insgesamt eher mild und ausgewogen im Geschmack. Du kannst sie gut dosieren und bei Bedarf zusätzlich salzen oder andere Gewürze ergänzen.
Frisch abgefüllt und gut verschlossen aufbewahrt hält sich Za’atar in der Regel viele Monate. Der Geschmack bleibt durch die getrockneten Zutaten lange erhalten. Wichtig ist ein trockener, kühler Ort – am besten in einer Dose.
Absolut. Za’atar passt hervorragend zu veganen Aufstrichen, Gemüsespeisen, Hülsenfrüchten oder als Topping auf Avocado-Toast. Auch als Dip mit pflanzlichem Joghurt oder über gebratenem Tofu ist es eine tolle Ergänzung.
Za’atar passt nicht nur zu Fladenbrot. Es ist vielseitig verwendbar, zum Beispiel für:
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