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Stell dir vor, du schlenderst an einem indischen Straßenstand vorbei, und dir steigt dieser warme, würzige Duft in die Nase – genau das ist Tandoori Masala. Diese aromatische Gewürzmischung stammt aus der nordindischen Küche und ist besonders bekannt durch die berühmten Tandoori-Gerichte. Der Name kommt vom traditionellen Tandoor-Lehmofen, in dem Fleisch und Gemüse bei hohen Temperaturen gegart werden. Aber keine Sorge – du brauchst keinen Spezialofen, um den typischen Geschmack nach Hause zu holen.
Tandoori Masala ist ein echter Allrounder: warm, würzig, mit einer leicht scharfen Note und einem Hauch Exotik. In der Mischung stecken unter anderem Kreuzkümmel, Koriander, Paprika, Kurkuma, Ingwer, Knoblauch und Zimt – also eine Kombination, die sofort nach Indien schmeckt. Die feine Balance zwischen erdigen, süßlich-scharfen und frischen Noten macht dieses Masala so besonders.
Man kann damit wunderbar Huhn, Fisch oder Gemüse marinieren – einfach mit Joghurt und Zitrone vermischt, ein paar Stunden einziehen lassen, dann ab in den Ofen oder auf den Grill. Es passt auch super zu Ofenkartoffeln, in Currys oder zum Aromatisieren von Dips und Joghurtsaucen. Man muss nicht gleich indisch kochen – auch zu gebratenem Tofu oder als Würze für Ofengemüse ist es richtig fein.
Tandoori Masala schmeckt kräftig, würzig und leicht scharf. Man schmeckt die rauchige Note von Paprika, das herbe Aroma von Kreuzkümmel und die Wärme von Zimt und Nelken. Ein Hauch Knoblauch und Zwiebel sorgt für Tiefe, während Kardamom und Muskat feine, süßliche Spitzen setzen. Es ist intensiv, aber ausgewogen – ein echter Allrounder für würzige Gerichte.
Diese Gewürzmischung besteht zu 100 % aus natürlichen Zutaten und ist frei von künstlichen Zusatzstoffen. Die sorgfältig abgestimmte Mischung sorgt für ein authentisches Geschmackserlebnis und bringt den Geschmack der indischen Küche direkt in die heimische Küche
Kreuzkümmel, Koriander, Paprika, Kurkuma , Zwiebel , Knoblauch , Kardamom , Pfeffer , SENFKÖRNER , Ingwer , Cayennepfeffer, Pimentkörner , Galgant , Muskatnuss , Padang-Zimt , Korianderblätter , Gewürznelken
Tandoori Masala am besten nicht roh verwenden – durch das Erhitzen entfalten sich die Aromen voll. Für Marinaden mit etwas Joghurt oder Zitronensaft mischen. Bei trockener Lagerung hält sich das Aroma besonders lange. Nicht überdosieren – ein Teelöffel reicht oft schon aus. Für ein vegetarisches Highlight: einfach Blumenkohl damit würzen und im Ofen rösten.
Tandoori Masala Chicken Curry
Grillhuhn, Tandoori-Fisch, Linsen-Dal, Ofenkartoffeln, Joghurt-Dip, gegrilltes Gemüse, Tofu-Pfanne, Currygerichte, Fladenbrot, marinierter Feta
Tandoori Masala wird vor allem zum Marinieren verwendet – klassisch mit Joghurt und Zitronensaft gemischt, zum Beispiel für Huhn oder Fisch. Die Mischung eignet sich aber auch wunderbar zum Würzen von Gemüse, Ofenkartoffeln, Tofu oder Dips. Auch in cremigen Saucen oder Linsen-Eintöpfen macht sie sich gut. Sie verleiht Gerichten eine warme, würzige Note mit leichter Schärfe.
Tandoori Masala hat eine angenehme, mittlere Schärfe. Cayennepfeffer und Pfeffer bringen etwas Feuer, aber die Mischung bleibt ausgewogen. In Verbindung mit Joghurt wird die Schärfe milder. Wer es gerne richtig scharf mag, kann einfach etwas mehr davon verwenden oder zusätzlichen Chili ergänzen.
Für eine klassische Marinade reicht ein Becher Naturjoghurt (ca. 150–200 g), 1–2 Esslöffel Tandoori Masala und ein Spritzer Zitronensaft. Alles gut verrühren und das gewünschte Fleisch oder Gemüse damit einreiben. Am besten lässt man es mindestens eine Stunde, besser über Nacht, ziehen.
Auf jeden Fall! Tandoori Masala passt hervorragend zu gegrilltem Gemüse, Ofenkartoffeln, Tofu oder Halloumi. Auch Linsen, Kichererbsen oder gebratener Reis profitieren von der würzigen Mischung. Sogar über Popcorn oder als Würze im Rührei macht es sich gut.
Tandoori Masala ist in der Regel schärfer und würziger als Garam Masala, das eher warm und süßlich wirkt. Tandoori enthält oft auch Paprika, Knoblauch und Zwiebel, was es kräftiger und herzhafter macht. Garam Masala wird eher am Ende des Kochens verwendet, Tandoori schon in der Marinade oder beim Garen.
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Ja, besonders zu festem Fisch wie Lachs oder Seelachs passt Tandoori Masala gut. Der Fisch wird damit mariniert und anschließend gegrillt oder im Ofen gegart. Durch die Joghurtmarinade bleibt er schön saftig und bekommt eine herrlich aromatische Kruste.
Klar! Besonders gut passt es zu cremigen Joghurtsaucen, Currys oder Linseneintöpfen. Einfach beim Anbraten der Zwiebeln mitrösten oder am Ende einrühren. Auch in Tomatensaucen bringt es spannende Würze.
Für Marinaden genügen meist 1–2 Esslöffel pro 150–200 g Joghurt. In Currys oder Saucen reicht oft schon ein Teelöffel, je nach gewünschter Intensität. Lieber vorsichtig dosieren und nachwürzen, denn die Mischung ist recht aromatisch.
Tandoori Masala ist vielseitig einsetzbar – nicht nur für Tandoori Chicken. Hier ein paar Ideen:
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