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Selleriesalz klingt erstmal schlicht, ist aber ein echter Küchenhelfer für alle, die es gern unkompliziert und geschmackvoll haben. Diese Mischung aus feinem Salz und gemahlener Selleriesaat bringt eine herzhafte, leicht gemüsige Note ins Spiel – ideal, wenn man schnell etwas mehr „Grundgeschmack“ in ein Gericht bringen möchte. Besonders in der Alltagsküche ist Selleriesalz oft der kleine Kniff, der aus „okay“ ein „mmh, gut!“ macht.
Ob man es nun als Würzsalz, Sellerie-Salz oder Gemüsewürzsalz bezeichnet – es gehört zu diesen stillen Mitspielern im Gewürzregal, die man nicht dauernd benutzt, aber nie missen möchte. Vor allem, wenn Brühen, Eintöpfe oder Aufstriche ein bisschen mehr „Rückgrat“ brauchen. Und für alle, die Selleriegeschmack mögen, aber keine Lust aufs Schälen oder Schneiden haben, ist Selleriesalz sowieso Gold wert.
Selleriesalz lässt sich ganz unkompliziert einsetzen: Einfach dort verwenden, wo man sonst Salz und etwas Gemüsegeschmack brauchen könnte – zum Beispiel in Suppen, Eintöpfen, Kartoffelsalat, Dressings oder auch im Rührei. Es passt gut in Aufstriche, etwa mit Topfen oder Frischkäse, und verleiht Gemüsegerichten oder veganen Speisen das gewisse Etwas. Auch auf Pommes oder Bratkartoffeln macht sich ein Hauch davon überraschend gut.
Selleriesalz schmeckt angenehm würzig mit einer deutlichen, aber nicht aufdringlichen Gemüsenote. Der Sellerieanteil bringt einen Hauch von Brühegeschmack mit, wie man ihn von klassischem Suppengemüse kennt – leicht erdig, etwas nussig, und fein-salzig. Ideal für Leute, die herzhafte Küche mögen, ohne gleich eine Sellerieknolle verarbeiten zu wollen.
Selleriesalz vereint den Geschmack von Salz und Sellerie auf harmonische Weise. Es bietet nicht nur die typische Würze von Salz, sondern bringt auch die erdigen, frischen Aromen von Sellerie mit. Diese Mischung macht es zu einem vielseitigen Gewürz, das sich leicht dosieren lässt und in vielen Gerichten verwendet werden kann. Besonders praktisch ist, dass es nicht nur würzt, sondern auch eine dezente Gemüsearomatik hinzufügt.
Salz , Selleriesamen , Sellerieblätter
Selleriesalz kann direkt als Streugewürz verwendet werden, um Gerichte nach Bedarf zu verfeinern. Es eignet sich besonders gut zum Nachwürzen von Speisen, die eine leichte Frische und Würze benötigen. In Rezepten, die Salz und eine Kräuternote verlangen, kann Selleriesalz als Ersatz für gewöhnliches Salz genutzt werden. Besonders bei herzhaften Gerichten wie Braten, Fisch oder Eintöpfen sorgt es für einen zusätzlichen aromatischen Kick. Auch in der Herstellung von selbstgemachten Gewürzmischungen oder Dips ist Selleriesalz ein unverzichtbares Element.
130 Gramm
Kartoffelsalat, Gemüsesuppe, Linseneintopf, Topfenaufstrich, Eierspeis, vegane Bratlinge, Quarkdip, Kartoffelpüree, Dressings, Rührei
Selleriesalz eignet sich gut zum Würzen von Suppen, Eintöpfen, Dressings und Kartoffelgerichten. Es bringt eine herzhafte Note ins Essen, ohne dass man frischen Sellerie schneiden oder kochen muss. Besonders praktisch ist es für schnelle Alltagsgerichte oder vegetarische Küche, wo man oft einen geschmacklichen Grundton braucht.
Selleriesalz sollte wie normales Salz verwendet werden – sparsam dosieren und bei Bedarf nachwürzen. Da es zusätzlich Geschmack mitbringt, reicht oft schon eine kleine Prise aus, um Suppen, Dressings oder Aufstriche deutlich zu verbessern.
Ja, Selleriesalz besteht nur aus Salz und gemahlener Selleriesaat und enthält keine tierischen Bestandteile. Es passt daher hervorragend in vegane oder vegetarische Küche, besonders als Basisgeschmack in Gemüsegerichten, Bratlingen oder Aufstrichen.
Ja, Selleriesalz besteht nur aus zwei Zutaten – Salz und Selleriesaat – und ist damit deutlich schlichter als eine Gemüsebrühe, die meist aus vielen Bestandteilen besteht. Selleriesalz bringt vor allem die Sellerienote in ein Gericht, ohne die zusätzlichen Kräuter und Gemüseextrakte einer Brühe.
Selleriesalz hat einen milderen, konzentrierten Selleriegeschmack – nicht so intensiv wie frischer Sellerie, aber deutlich genug, um Suppen, Dressings oder Gemüsegerichte würzig abzurunden. Es erinnert an den Geschmack von Suppengrün, aber in sehr reduzierter Form.
Ja, gerade in Kartoffelsalat oder Krautsalat macht sich Selleriesalz gut. Es bringt eine feine herzhafte Note ein, die an klassische Hausmannskost erinnert. Auch in Essig-Öl-Dressings sorgt es für einen runden Geschmack.
In sehr süßen oder exotischen Speisen wie Desserts oder asiatischen Wok-Gerichten mit Kokosmilch ist Selleriesalz meist fehl am Platz. Dort ist ein neutraleres Salz oder spezielleres Würzsalz besser geeignet.
Zutaten: Salz, Selleriesaat
Selleriesalz harmoniert gut mit Pfeffer, Paprika, Zwiebelpulver, Majoran, Knoblauchgranulat, Liebstöckel oder Muskat. Diese Gewürze verstärken die deftige Grundrichtung und passen gut zu Kartoffeln, Hülsenfrüchten oder vegetarischen Speisen.
Selleriesalz ist vielseitig und eignet sich für viele herzhafte Speisen. Hier einige Ideen:
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